SPS-Programmierung und Industrieautomation

SPS-Programmierung

SPS-Programmierung Engineering

SPS-Programmierung:
Maschinen zum Leben erwecken

Was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff SPS-Programmierung?

Die SPS-Programmierung, oder speicherprogrammierbare Steuerung, ist essentiell für das breite und sich ständig weiterentwickelnde Umfeld der Automatisierungstechnik, in dem Innovationen und technologische Fortschritte die Norm sind.

Deshalb entwickeln und programmieren wir intelligente Steuerungssysteme. Diese Systeme ermöglichen es, Maschinen automatisch zu steuern und komplexe Aufgaben in der Automatisierungstechnik zu bewältigen. So erwecken wir moderne und effiziente Maschinen und Anlagen für die Industrie zum Leben.

Automatisierungstechnik Visualisierung Screen und SPS-Programmierung

Unsere Leistungen in der SPS-Programmierung

Vielseitige SPS- und Roboterprogrammerstellung:

  • maßgeschneiderte Programme für Steuerungen verschiedenster Anlagen, Maschinen und Industrie-Roboter sowie Inbetriebnahme

Verlässliche Projektabwicklung:

  • verlässlicher Partner mit über 200 erfolgreich umgesetzten Projekten und mehr als 2 Jahrzehnten Erfahrung in der Programmierung, Standardentwicklung und Inbetriebnahme
  • lösungsorientierte Projektabwicklung

Auf Wunsch übernehmen wir sämtliche Aufgaben – von der Pflichtenhefterstellung über die Auswahl der richtigen Hardware bis zur Programmierung und Inbetriebnahme. Gerne unterstützen wir auch bei der Entwicklung Ihres eigenen Softwarestandards.

Möchten Sie Ihr Team in Sachen SPS-Programmierung weiterbilden? Wir führen gerne individuelle SPS-Schulungen durch, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.

Sie möchten Anlagen und Maschinen programmieren lassen, die voll POWER und LEBEN stecken?
Dann sind Sie bei WILDPOWER genau richtig.

Kontaktieren Sie uns
SPS-Programmierung mit Siemens Tools

Technologische Visionen mit Weitblick

Wir verstehen uns nicht nur als Technologieexperten, sondern auch als Wegbereiter für Ihre zukunftsweisenden Automatisierungsvisionen. Mit fundiertem Fachwissen und unserem breiten Erfahrungsschatz gestalten wir die Zukunft der Automatisierungstechnik.

Dabei setzen wir auf bewährte Tools wie Siemens Step 7 und Siemens TIA-Portal sowie Mitsubishi GX Developer, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Automatisierungsvisionen realisieren!

Hier geht’s zu unseren Leistungen im Bereich Automatisierungstechnik.

FAQ

Was andere Interessierte fragen…

SPS steht für speicherprogrammierbare Steuerung. Die SPS-Programmierung bezieht sich auf die Erstellung von Software, die auf speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) läuft. Diese Steuerungen sind in industriellen Umgebungen weit verbreitet und dienen dazu, Maschinen und Anlagen automatisch zu steuern.

Die SPS-Programmierung ermöglicht es, den Ablauf von Produktionsprozessen, Maschinenbewegungen und anderen Automatisierungsaufgaben zu definieren. Durch die Nutzung spezieller Programmiersprachen oder grafischer Programmierumgebungen können SPS-Programmierer maßgeschneiderte Steuerungslogiken erstellen, um komplexe Aufgaben in verschiedenen industriellen Anwendungen zu automatisieren und zu optimieren.

SPS-Programmierung, oder speicherprogrammierbare Steuerung, ist ein zentraler Aspekt der Automatisierungstechnik. Der Prozess umfasst die Analyse der Automatisierungsanforderungen, die Erstellung des Programmiercodes, die Inbetriebnahme und gegebenenfalls Optimierungen.

Durch den Einsatz programmierbarer Logikcontroller (PLC) steuert die SPS Maschinen und Anlagen, automatisiert Prozesse und gewährleistet eine effiziente und präzise Steuerung.

Bei speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) werden verschiedene Programmiersprachen eingesetzt, je nach Hersteller und Modell.

Gängige Programmiersprachen für SPS sind:

  1. KOP (Kontaktplan): Eine grafische Darstellung von Schaltplänen, bei der Kontakte und Spulen verwendet werden, um logische Verknüpfungen darzustellen.
  2. FUP (Funktionsplan): Hier werden Funktionen als Funktionsblöcke dargestellt und miteinander verknüpft.
  3. AWL (Anweisungsliste): Eine textbasierte Programmiersprache, die Anweisungen in Form von Befehlen und Operanden verwendet.
  4. ST (Strukturierter Text): Ähnlich wie AWL, aber mit einer strukturierteren, höheren Programmiersprache.
  5. SFC (Sequential Function Chart): Eine grafische Darstellung von sequenziellen Funktionen, die den Ablauf eines Automatisierungsprozesses darstellt.

Die Wahl der Programmiersprache hängt oft von den Anforderungen des Projektes und den Funktionen der SPS ab. Wie verwenden zum Beispiel auch die Programmiersprache STEP 7 (mit KOP, FUP, AWL, ST) des Herstellers Siemens.

Ja, wir nutzen unter anderem fortschrittliche SPS-Technik und das TIA-Portal, eine Softwareplattform, die von Siemens entwickelt wurde. Das ermöglicht uns eine effiziente und intuitive Entwicklung, Inbetriebnahme und Wartung einer technischen Anlage bzw. von komplexen Automatisierungssystemen.

Die Verwendung elektrischer Ventile in Automatisierungssystemen ermöglicht eine präzise Steuerung von Prozessen, indem sie in verschiedenen Anwendungen, wie z.B. der Regelung von Flüssigkeitsströmen, der Druckregelung o.Ä. eingesetzt werden. Diese Ventile dienen als elektrisch gesteuerte Ausgabegeräte, die durch die Steuersignale der Steuerung aktiviert oder deaktiviert werden, und ermöglichen so eine präzise und flexible Steuerung von Prozessen in der Industrie. Die Programmierung der Steuerung für elektrische Ventile sollte daher besonders exakt erfolgen, um eine genaue und effiziente Steuerung der Prozesse zu gewährleisten.

Die Programmierung verbindungsprogrammierter Steuerungen erfordert eine präzise und sorgfältige physische Verdrahtung der Eingangs- und Ausgangssignale, um die gewünschten Steuerungsabläufe zu erreichen. Dabei ist die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Verbindungen von höchster Bedeutung, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Eine klare Dokumentation der Verdrahtung, umfassende Tests vor der Inbetriebnahme und die Berücksichtigung von Flexibilität für zukünftige Erweiterungen sind weitere wichtige Aspekte.

Ergänzende Komponenten oder Einrichtungen, die in einem bestehenden System hinzugefügt werden, können als zusätzliche Infrastruktur die Effizienz, Funktionalität oder Leistung verbessern. Das kann die Integration von neuen Geräten, Sensoren, Kontrollsystemen oder anderen Technologien bedeuten, um die vorhandene Anlage zu erweitern oder ihre Funktionalität zu optimieren. Diese zusätzliche Infrastruktur kann auch Verbesserungen in der Prozessautomatisierung, der Qualitätssicherung oder der Überwachung ermöglichen und trägt zur Modernisierung und Weiterentwicklung der bestehenden Anlage bei.

Lesen Sie hierzu mehr unter Retrofit.